Leseprobe aus Goue Der hoeere Ruf


Vorwort

Die Dunkelheit, der Vorwurf unsrer ersten Auflage, koente durch die gegenwaertige zimlich gehoben sein. Ist aber das Gegenteil, so sind wir zufriden, daß Si, di unsre Sprache versteen, uns nicht dunkel finden. Den wir schreiben nicht fuir di Welt.

Wen man sich gewoenete in Hieroglifen zu schreiben, warum solte man nicht auch in Hieroglifen reden duirfen. Es hat oft Ursachen, warum man nicht deutlicher sich erklaeret.

Eine weitere Vermerung moechte schwerlich erfolgen. Ire Beurteilung sol es entscheiden, ob wir nun alles gesagt was zu sagen war. Wir wuinschen, daß die Weisheit Ire und unsere Fittigungen hebe, und verharren mit aller Zulenkung

Ire treue Mitarbeiter an Tilgung der Freslinge di Verfasser.


Der Uibergang.

Wee dir! wen du keinen Uibergang kennest. Auch der Tor ist zu einem gezwangfessigelt. Di Zuruikpraßlung vom zirkelzuindigen Stral ist ein Ocean nicht durch erdklosstralende Steine auszustamfen.


Des Uibergangs Uibergang.

Gee uiber! und wohin? zitre Torenmaesiger dich zu entwikeln. Du gest uiber Menschgebildeter. Was hilft es dir, wen du nicht wider deine schlaffe Nerven durch aromatische Befestigungen beschenkelst. Sie den Sturm eingehauchter Strudel. Stuirze dich hinein, damit du ins Ganze gezogen werdest.


Des Uibergangs Uibergang zum Uibergang.

Du kanst ein Adler sein; die stralenhauchende Wolken naeer kennen als alle andre tifer in di Atmosfaere geblasene Klumpen, in deren Bezirk ein raßlender Feuerbal sich waelzend bestaubet. Es bleibt etwas fuir dich aufgestemmet. Wag es enzuindungsvol das Hoeere einzuatmen. Was denkst du von dem Feuerdunst? kanst du in gewoenen? dan, dan lachst du des Staubes. Nichts ist fuir dich uibrig, als den du bald wirst kennen lernen, der uibergegangene Uibergang zu des Uibergangs Uibergang.

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