Jens-Uwe Brinkmann

Auf Schienen durch die Zeit

Der Göttinger Bahnhof von der Hannoverschen Südbahn bis zum Ende des Dampfzeitalters

79 historische Photographien und ein Faksimile »Ueber die Hannoversche Süd-Eisenbahn«

 

 

 

 

 

Auch wenn es bereits seit 1834 im Königreich Hannover Pläne zur Anlage von Eisenbahnen gab, wurden die Strecke der »hannoverschen Südbahn« und der Göttinger Bahnhof erst am 31. Juli 1854 feierlich eröffnet.

Die erste photographische Aufnahme des Bahnhofgebäudes stammt aus dem Jahre 1857. Insgesamt 79 historische Aufnahmen dokumentieren die Geschichte des Bahnhofs, die Umbauten, Erweiterungen, die Streckenführung innerhalb der Stadt Göttingen mit Brücken und Schrankenanlagen, die Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg und den Wiederaufbau der Nachkriegszeit. Auch über das neben dem Bahnhof gelegene Ausbesserungswerk mit der Lokrichthalle wurde aus dem Archiv des Göttinger Museums seltenes Bildmaterial aufgenommen.

Mit dem Fahrplanwechsel am 26. Mai 1963 begann auch in Göttingen der elektrische Fahrbetrieb – die letzten Bilder dieses Bandes zeigen die Dampflokomotiven auf dem Abstellgleis.

Dem Bildteil ist mit dem Faksimile der Schrift »Ueber die Hannoversche Süd-Eisenbahn« aus dem Jahre 1846 von Ferdinand Oesterley ein wichtiges Dokument der Eisenbahngeschichte in Deutschland beigegeben. Oesterley war Stadtsyndikus in Göttingen und einer der entschiedensten Verfechter des Ausbaus der Eisenbahn in Südhannover.


 


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