Leseprobe aus: Jun'ichi SAGA, Der Yakuza

Ungefähr einen Monat später kam ich als Yakuza-Lehrling zur Dewaya und hatte deren Führer als Förderer. Am Tag des Knabenfestes im Mai 1924 brachte Momose mich hin.

Der Boß der Dewaya lebte mitten im Unterhaltungsviertel von Asakusa hinter der Straße, in der alle die kleinen sushi-Läden waren. Natürlich war es nach dem Großen Erdbeben, aber überall wurden schon neue Gebäude errichtet, nicht mehr behelfsmäßige Baracken, sondern ordentlich gebaute Läden, wie man sie in Asakusa erwarten durfte. Die ganze Gegend summte vor Tatendrang, heute würde man es wohl »Bauboom« nennen.

Trotz des schrecklichen Feuers stand Sensoji, der große Kannon-Tempel, noch unbeschädigt. Rundherum war alles vollständig niedergebrannt, aber die Tempelgebäude und die anderen Dinge auf dem Gelände hatten das Feuer überstanden. Die Bewohner des Viertels erzählten, große Flammen seien immer wieder auf den Tempel zu gelodert, aber jedes Mal hatte ein Windstoß ihre Richtung geändert. Mehr als hunderttausend Menschen hatten dort Schutz gesucht mit vor Angst zugeschnürter Kehle. Als das Feuer sich endgültig zurückgezogen hatte, jubelten sie vor Freude, sagten, das sei Kannons Werk und knieten nieder. An dem Tag, als ich Mitglied der Dewaya wurde, pilgerte immer noch eine große Menschenmenge zum Tempel. Ich dachte an Sei-chan, den Maurer, und seine Worte über die Wohltaten Kannons.

Nun, auf jeden Fall war das Haus, in dem mein neuer Chef wohnte, ganz gewöhnlich und fiel kaum auf. Erst als Momose mich mit in den hinteren Teil nahm, sahen wir, daß der Boß uns in einem beeindruckend aussehenden Raum wie aus einem historischen Film erwartete, in dem sich ein schönes altes Holzkohlenbecken befand.

Die beiden Männer tauschten die üblichen Höflichkeiten aus, dann berichtete Momose über mich.

»Das ist alles«, sagte er, als er geendet hatte, »ich hoffe, du kannst etwas für ihn tun.«

Der Dewaya-Boß, der einen teuren Kimono aus handgewebter Seide trug, legte die Arme übereinander und sah mir lange und streng ins Gesicht.

»In Ordnung, Bruder, abgemacht. Ich sorge für ihn und tu' mein Bestes, damit etwas aus ihm wird.«

Er sah ausgesprochen würdevoll aus, als er das sagte. Von diesem Moment an habe ich es immer als Ehre betrachtet, für ihn zu arbeiten.

Er hieß Yamamoto Shuzo. Ich habe lange gelebt, aber von den Yakuza, die bis an die Spitze gekommen sind, hatte keiner mehr Format als er. Er war streng gegen sich selbst und andere, aber im Grunde gütig; sensibel, was die Gefühle anderer anging, und in Asakusa sehr beliebt. Anscheinend denken die meisten Menschen, Yakuza sind alle nur Strolche, aber um Boß zu werden, braucht es mehr als Muskeln oder rohe Gewalt. Sonst könnte das ja jeder Dummkopf machen. In Wirklichkeit mußt du Menschen führen können. Du mußt deine Untergebenen zu loyalem Verhalten bewegen, sie müssen bereit sein, für dich zu sterben, wenn es nötig ist.

Es ist ganz leicht darüber zu reden, aber in der Praxis ist das alles nicht halb so einfach. Die Dewaya war wirklich eine überragende Gruppe der Spitzenklasse, die überall bekannt war. Aber sie achtete selbst strengstens darauf, nicht ins Blickfeld der öffentlichkeit zu geraten. Das Haus des Bosses gehörte beispielsweise dem Besitzer eines sushi-Ladens an der Hauptstraße. An Neujahr und zum o-bon-Fest machte der Boß dem Vermieter persönlich seine Aufwartung. Er kannte keinen Geldmangel, aber es war typisch für ihn, daß er sein Geld nie dazu benutzt hatte, einen Nachbarn zum Verkauf seines Hauses zu zwingen.

Die Dewaya verdiente ihr Geld natürlich mit dem Glücksspiel. Heute hat die Yakuza ihre Finger in allen möglichen Geschäften, in Bauunternehmen und Drogenhandel; sie sind Immobilienspekulanten und Kredithaie. Früher war das anders.

Ureigenstes Gewerbe der Yakuza war das Glücksspiel und nichts anderes. Zu meiner Zeit sahen die Leute auf einen Yakuza herab, der auf andere Weise Geld verdiente.

»Ach der«, sagten sie. »Er will zweigleisig fahren und muß ein paar Yen zusätzlich zusammenkratzen, weil er mit dem Glücksspiel nicht genug verdienen kann. Er ist nicht gut genug, ein Versager, das ist alles.«

Ein Boß hatte weniger Untergebene als heute. Er brauchte nur einige, die die Spielrunden organisierten, und noch ein paar, die seinen Einflußbereich sicherten, wenige Dutzend allerhöchstens. Das Herrschaftsgebiet der Dewaya umfaßte die Gegend um den Kannon-Tempel in Asakusa. Dazu gehörten die Ladenreihen an den Wegen, die zu dem Tempel führten, und die Gegend drüben hinter dem Internationalen Theater. Damit war es einer der fettesten Brocken in ganz Tokyo. In unserem Hauptquartier hielten sich jedoch nur fünf oder sechs unserer Männer auf. Hinzu kamen noch einmal ungefähr dreißig, wenn man die mitzählt, die selbst ein Haus hatten und nur in unserem Treffpunkt erschienen, wenn es nötig war.

Der Spielertreff lag dem Haus gegenüber auf der anderen Straßenseite. Er sah genauso aus, wie alle anderen Behausungen in dem Stadtteil. Es wirkte aber nicht ehrbar, daß dauernd viele Männer ein- und ausgingen, ohne wirklich Arbeit zu verrichten. Deshalb hieß das Haus bei den Leute in der Nachbarschaft immer das »Bühnenbildlager«.

Es gab eine Menge kleiner Theater in Asakusa, und eine Menge Dekorationen und Requisiten wurden gebraucht, um ein Stück aufzuführen. Die Yakuza der Dewaya waren offiziell dafür zuständig, diese zu besorgen. Tatsächlich war eine Ecke der Spielhölle mit gemalten Kulissen aller Art vollgestopft. Das diente natürlich nur zur Tarnung, niemand arbeitete wirklich für ein Theater.

Wenn es dunkel wurde, packte man die Würfel aus. Als Lehrling war ich bei den Spielen nicht zugelassen, denn der Anfänger lebt im Schmutz und hat die niedrigsten Arbeiten zu verrichten. So wurde meine Zähigkeit getestet, und ob ich dem Leben der Yakuza wirklich gewachsen war.

Was mußte ich tun? Waschen, putzen, kochen, einkaufen, außerdem dafür sorgen, daß wir mit den Händlern am Ort gut auskamen, und in unserer Nachbarschaft helfen, die Straßen sauber zu halten. Solche Sachen halt.

Die Dewaya hatte kein Hausmädchen. Das bedeutete, daß die Neulinge alle Arbeiten machen mußten, die im Haus anfielen. Zu Anfang hab' ich mich schon gefragt, warum sie keine Frauen dafür einstellten. Shiro, einer der älteren, erklärte es mir. Er war der Jüngste gewesen, bis ich kam, so daß er nun gern seine neu erworbene überlegenheit herausstrich.

»Nun«, sagte er und starrte mich aus seinem großen viereckigen Gesicht an, »stell dir vor, was passiert, wenn es eine Razzia gibt und du verhaftet wirst. Du wirst ausgefragt, wer alles leitet, wer beim Spiel dabei war, um wieviel Geld gespielt wurde und so weiter und so weiter. Ein Kerl von Format würde lieber tot umfallen als etwas verraten, aber das kannst du von einer Frau nicht erwarten.«

Seiner Meinung nach konnte man einer Frau in unserem Geschäft niemals trauen.

»Was ich meine, ist, daß sie im Grunde schwach sind. Sie können dir noch so oft versprechen, daß sie bestimmt nichts ausplaudern, aber wenn du sie an ihren empfindlichsten Stellen bearbeitest, gehen die guten Vorsätze schnell über Bord. Es endet damit, daß sie reden, und das ist das Ende der Organisation. Darum haben wir keine Frauen hier und machen alles, ich meine wirklich alles, selbst.«

Außer Shiro war noch ein anderer Jüngerer da, Shunkichi, mein direkter älterer. Er sah gut aus und hatte Köpfchen, der Boß setzte großes Vertrauen in ihn. Nachdem ich angefangen hatte, im Hauptquartier zu arbeiten, war es Shunkichi, der mir die verschiedenen Regeln der Yakuza beibrachte.

Es gab genaueste Vorschriften für beinahe alles ­ zum Beispiel für die Arten, Vorgesetzte oder Untergebene zu begrüßen, mit ihnen zu sprechen, zu zeigen, daß man ihnen zuhört... Die Welt ist hierarchisch geordnet wie in der Feudalzeit, ganz anders als im alltäglichen Leben draußen. Die Vorschriften bestimmen sogar deine privaten Beziehungen zu Frauen.

»Laß dich nie mit einem anständigen Mädchen ein«, warnte Shunkichi mich. »Die Leute strafen dich mit Nichtachtung dafür. Sie würden sagen, daß du ein übler Zeitgenosse bist, nicht für eine Frau bezahlen kannst, deine Arbeit nicht ordentlich machst und deshalb hinter anständigen Mädchen her bist...

»Nimm auch mal an, du machst Leuten über den Rahmen unserer Geschäfte hinaus ärger. Weißt du, was dann passiert? Du kriegst deine Papiere. Das heißt, du wirst aus der Bruderschaft ausgeschlossen. Und wenn ein Yakuza einmal von seinem Boß hinausgeworfen worden ist, kann er nirgendwo mehr hingehen. Japan ist nicht so groß, wie du vielleicht glaubst ­ du könntest sehr schnell im Regen stehen...

»Das Wichtigste in diesem Geschäft ist Mut. Ein Mann ohne Mumm erreicht nichts. Männer sind wie die Baumstämme, aus denen man ein Haus baut. Es gibt das Holz, aus dem Stützpfeiler gemacht werden, die alles tragen, und die Bretter, mit denen das Klo vertäfelt wird. Ohne Schneid bleibst du immer der Benachteiligte. Andererseits, wenn du Mut zeigst, werden dich alle mit Respekt behandeln ­ nicht nur andere Yakuza, sondern auch die Polizei.«

Shunkichi sagte oft, das Entscheidende für einen Yakuza sei, immer in der stärkeren Position zu bleiben.

»überleg mal, wie die Dewaya ihren Bezirk in Asakusa verteidigt. Willst du es wissen? Weil jeder andere von vornherein weiß, daß wir eine Gruppe sind, mit der man rechnen muß. Es gibt eine Menge Lokale in dieser Gegend, in denen Leute essen gehen und sich amüsieren, deshalb hast du ein gutes Publikum bei den Spielen. Natürlich gibt es andere Yakuza, die diesen Bezirk gern für sich hätten. Wenn du nicht stark genug bist, kommt ein anderer und wildert in deinem Revier. Und wenn du ihn nicht wieder hinausjagen kannst, ist es aus für dich. Du darfst erst gar keine Schwächen zeigen.

»Stell Dir vor, du gerätst in einen Kampf mit dem Mitglied einer anderen Bande. Was auch passiert, du mußt ihn fertigmachen. Wenn du dich verwunden läßt, ohne ihn ebenfalls zu verletzen, ist gleichgültig, was aus dir wird, wir sind diejenigen, die unter den Folgen zu leiden haben werden.

»Schau mal, werden die Leute sagen, einer von der Dewaya ist besiegt worden und hat sich nicht mal gewehrt ­ ich hätte nicht geglaubt, daß sie so tief gesunken sind. Deshalb gilt die Regel, daß du soviel austeilst, wie du einstecken mußtest.

»Wenn du verlierst, bist du entweder tot oder im Krankenhaus. Und wenn du gewinnst, gehst du ins Gefängnis, das ist unser Leben. Egal wie, wenn du kämpfen mußt, mußt du dafür sorgen, daß du gewinnst. Doch es besteht keine Notwendigkeit, es auf einen Kampf anzulegen, solange du die Dinge richtig anfaßt. Schließlich ist der Kunde das Wichtigste für uns, und wenn du so ein Raufbold bist, daß normale Leute sich vor dir fürchten, schreckst du auch deine Kunden ab.

»Es ist wie das Sprichwort: Der gute Falke verbirgt seine Klauen. Du mußt natürlich auf deiner Hut sein, aber so weit wie möglich solltest du die Meinung der einfachen Leute hier herum in Betracht ziehen. Auf diese Weise wird im Ort schnell bekannt sein, daß auch die Anfänger der Dewaya Leute sind, die sich benehmen können.«

In dem Jahr, das ich mit Küchenarbeit verbrachte, beherzigte ich diese Ratschläge. Ich vermied es, anzugeben oder die jungen Verkäufer, die wußten, daß ich bei der Dewaya war, von oben herab zu behandeln, wenn ich in den Läden einkaufte. Das galt auch für die fliegenden Händler, die ich jeden Tag traf.

Der erste, der am Morgen kam, war der Fischverkäufer. Damals wurden im Winter riesige Mengen Sardinen in der Bucht von Tokyo gefangen. Es gibt eine Insel in der Mündung des Sumida-Flusses, und alle Bewohner waren Fischer ­ dorthin hatte ich mich ja mit Kenkichi und seinem Mädchen nach dem Erdbeben geflüchtet. Gegen Ende des Jahres hatte sich die Lage wieder beruhigt, und auf den Kais standen so viele Fässern voll mit Sardinen, daß kaum noch Platz zum Gehen war. Die Großhändler und Fischverkäufer nahmen eine Auswahl davon und gingen dann mit zwei Eimern, die von einer Stange über ihrer Schulter hingen, los, um die Fische zu verkaufen. Das geschah noch im Dunkeln, deshalb priesen sie ihre Ware singend an:

»Sar-dinen. Sar-di-nen.«

Und die Leute riefen ihnen zu: »Hierher, bitte!«

Wir führten einen so großen Haushalt, daß ich gewöhnlich hundert oder noch mehr Fische auf einmal kaufte. Sie waren ganz frisch, ihre Schuppen schimmerten silbrig. Nicht einer mit blutunterlaufenen Augen war dazwischen. Manchmal zerstampften wir sie in einem Mörser, um Klöße zu machen, die in eine Suppe für eine Art Sardineneintopf kamen. Das schmeckte sehr gut. Manchmal gab es sie auch roh. Man zog mit den Fingern an ihren Eingeweiden, damit sie gleichmäßig in einem Stück herauskamen, und nahm den Kopf auch mit den Fingern ab. Wenn man dann den Daumen vorsichtig zwischen Fleisch und Haut steckte und langsam daran entlangfuhr, ging die Haut auch ohne Messer glatt ab. Das klappte nur, wenn der Fisch frisch war. Diese waren immer erst kurz vorher gefangen worden, deshalb war es einfach. Man konnte sie außerdem noch in dünne Scheiben schneiden und mit Sojasauce gewürzt essen. Ich kann Ihnen sagen, das war auch lecker!

»Wo hast du das gelernt?« fragte mich einer der älteren, als er mir zusah.

»Auf dem Bauhof bei den Holzarbeitern.«

»Schau an. Na, nicht übel.«

Ein Mädchen, das schon lange in Tokuzos Haushalt arbeitete, hatte mir gezeigt, wie man die Haut der Fische entfernen mußte. Zu ihrer überraschung begriff ich sofort, worauf es ankam, und machte es von da an immer selbständig. Auf diese Weise war ich Sardinenspezialist geworden.

Auch Tintenfisch wurde in Mengen gefangen. Immer, wenn ein besonders guter Fang gelungen war, kam der Fischhändler zuerst zu uns, weil wir einer seiner besten Kunden waren. Beim Tintenfisch werden die dicken Teile als sashimi gegessen. Die Beine schneidet man klein und würzt mit Salz. Dann läßt man sie einige Stunden ziehen, um shiokara daraus zu machen, die mit Sake zusammen gegessen werden. Legen Sie einige shiokara, die sie morgens gemacht haben, auf die Schüssel Reis für das Abendessen, gießen heißen Tee darüber und schlürfen alles mit Ihren Stäbchen in sich hinein ­ es ist köstlich.

Außerdem gab es große Meergrundeln, die verarbeitete man zu tempura. Die größten und fettesten grillten wir auf Holzkohle und aßen sie nur mit etwas Salz. Bei armen Leuten gab es Grundeln manchmal als besonderes Mahl am Neujahrstag.

Boß Yamamoto war körperlich anfällig, deshalb achtete er peinlich genau darauf, was er zu sich nahm. Besonders gern mochte er Suppe mit kleinen Muscheln oder Venusmuscheln. Jedes Mal, wenn ich die zubereitet hatte, ließ er sich mehrfach nachfüllen. Der Muschelverkäufer machte seine Runden nur bis zur Kirschblüte. Das war die Laichzeit, danach wurde der Geschmack schlechter, weil alle Qualität dem Nachwuchs mitgegeben wurde. Darum waren Venusmuscheln etwas Besonderes in der kalten Jahreszeit.

Wenn alle gefrühstückt hatten, gingen die älteren an ihre Arbeit und überließen das Aufräumen mir. Ich mußte auch die täglichen Besucher abfertigen, und das waren nicht nur Händler. Manchmal erschien zum Beispiel ein Wandermönch mit einer großen langnasigen Koboldmaske auf dem Rücken und sang Gebete. Ich sage »Mönch«, aber er war in Wirklichkeit Bettler, und man konnte die gemurmelten Worte seines Gebetes nie verstehen.

Diese Bettelmönche waren auch bei Tokuzo aufgetaucht, aber wenn ich ihnen Geld gegeben hatte, war das Mädchen immer böse geworden. »Wozu verschwendest du dein Geld?« hatte sie geschrien. Und das in Gegenwart der Bettler! Sie war eine Frau, die nur zufrieden war, wenn sie überall Fehler entdecken konnte, eigentlich hatte sie keine liebenswerte Eigenschaften.

Bei der Dewaya war das ganz anders. Der Boß ermahnte uns immer wieder, möglichst höflich zu sein. Deshalb gab ich den »Mönchen« gewöhnlich ein oder zwei Kupfermünzen, sogar wenn sie jeden Tag kamen. Und wenn ein richtiger Bettler vorbeikam, packte ich ihm ein, was vom Essen übrig war, wie Reisbällchen oder Fisch.

Wirklich, die Yakuza alten Stils waren sehr auf ihren Ruf bedacht. Die Beziehungen zu ihren Nachbarn waren wichtig, und sie bemühten sich ernsthaft, mit allen Menschen höflich umzugehen.

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